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Den Neophyten ging es an den Kragen

Bei sommerlichen Temperaturen begrüsste Monika Schoch viele freiwillige HelferInnen und speziell die 6. Klasse von Herrn Stamm aus Unterkulm, die sich schon zum zweiten Mal an der Neophyten-Aktion beteiligte. Treffpunkt war die Fornachhütte und Monika teilte uns gleich in kleine Grüppchen, bestehend aus Erwachsenen und Primarschülern, auf.

Viele fleissige HelferInnen um die Fornachhütte herum

Von der Hütte schwärmten wir ringförmig aus und es dauerte nicht lange, bis die ersten Berufkräuter ihre Köpfe streckten. Aber wir waren nicht an den Köpfen, sondern an den ganzen Pflanzen interessiert! Bei den trockenen Verhältnissen war es gar nicht so einfach, die Pflanzen mit den Wurzeln ausreissen zu können. Schnell kam man auch gegenseitig ins Gespräch und vor lauter Schwatzen (auch auf Englisch!) war es gar nicht immer einfach, die Neophyten zu sehen. Aber dank dem 6-Augen-Prinzip füllten sich unsere Säcke doch recht schnell, was auch damit zu tun hat, dass sich das Einjährige Berufkraut wegen der guten Lichtverhältnisse im Gebiet Fornach stark ausgebreitet hat. Mit vollen Säcken, aber knurrendem Magen wurde es dann langsam Zeit, zur Hütte zurückzukehren, wo schon ein währschaftes Znüni auf alle wartete.

Ein feines Znüni im Schatten gibt neue Kraft

Fantasie muss man haben!

So konnten wir gestärkt einen zweiten Rundgang um die Hütte starten und auch die letzten Neophyten noch ausreissen. Dass die Aktion bitter nötig war, zeigte sich am Schluss, als die vielen vollgestopften Säcke auf den Transporter verladen wurden. Der NVVU bedankt sich ganz herzlich bei allen HelferInnen und besonders bei der 6. Klasse, die motiviert war und einen tollen Einsatz leistete!

Volle Säcke warten auf den Abtransport

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