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Im Bächel gibt es immer zu tun

Beim diesjährigen Arbeitstag im Bächel wurden die Arbeiten am Jubiläumsprojekt von BirdLife Schweiz weitergeführt. Schon am Morgen jätete eine Gruppe zwei Sandflächen, die im Frühling angepflanzt worden waren. Unglaublich, wie die Stauden, aber leider auch das Unkraut gewachsen waren! Das gleiche Bild auch bei der Wildstaudenfläche vor dem Haus. Praktisch alle Stauden waren gut angewachsen und es galt, das Unkraut dazwischen zu jäten.

Die Sandfläche vor...
... und nach dem Jäten!










Unterhalb des ehemaligen Hühnerstalls wurde das Gelände vorbereitet, damit eine Dornenstrauchhecke gepflanzt werden kann. Der Neuntöter soll dort ideale Bedingungen zum Brüten finden. Am Nachmittag waren zwei weitere Gruppen an der Arbeit. Eine letzte Sandfläche wartete darauf, vom Unkraut befreit zu werden. Einzelne Stauden blühten immer noch und es war gut sichtbar, wie Bienen und Hummeln immer noch fleissig am Sammeln von Vorräten waren. An den Rändern wurden die Gehölze zurückgeschnitten, so dass jetzt viel Licht auf die Stauden fällt.

Klebrige Salbei, Nahrungsquelle für Insekten im Spätherbst

Auch sonst wurden die Hecken wieder ausgelichtet, damit die Gebüsche nicht überhandnehmen. Beim wohlverdienten Zvieri wurden wir von Fredy mit leckeren Sachen verwöhnt und die Baumnüsse fanden reissenden Absatz, vielen Dank!

Ende November wird noch eine Gruppe vom Zivilschutz die Waldränder rings um den Bächel zurückstutzen. Danach kehrt wieder Ruhe ein und wir können schon gespannt sein, wie sich das Gebiet im nächsten Frühling präsentiert, wenn alle Wildstauden das erste Mal richtig blühen werden.

Möchten Sie mehr über das Jubiläumsprojekt Bächel erfahren? Alle Infos finden Sie hier.

Auch dem essbaren Judasohr gefällt es im Bächel

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